Der andere Gubler. Das unbekannte Spätwerk des Malers Max Gubler

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Abb. 1 Max Gubler, Selbstbildnis, 1959, Öl auf Leinwand, 46 x 46 cm, Gubler-Stiftung Zürich © Gubler-Stiftung Zürich

Abb. 2 Max Gubler, Doppelbildnis mit Katze, Unterengstringen, um 1952, Öl auf Leinwand, 162 x 130 cm, Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen, Kunstverein Das „Doppelbildnis mit Katze“ zeigt Max Gubler als Maler mit Palette zusammen mit seiner Frau Maria und einer Katze. Es steht für die Malerei Gublers von den Anfängen bis zum Jahr 1957, als sich die Lebensumstände des Ehepaars radikal veränderten.

Abb. 3 Max Gubler, Grosses Paar, 1959, Öl auf Leinwand, 263 x 255 cm, Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen Exemplarisch für das Spätwerk kann das Gemälde „Grosses Paar“ gelten. Es zeigt das Ehepaar Gubler. Befreit von Konventionen erscheinen sie als Gerüst, bewegt, mutig in der malerischen und kompositionellen Offenheit. Diese Eigenschaften sind Merkmaler jener Zeit bis 1961, als Max Gubler den Pinsel endgültig zur Seite legt.

Abb. 4 Max Gubler, Limmat-Landschaft mit Kloster Fahr, 1961, Öl auf Leinwand, 130 x 162 cm, Gubler-Stiftung Zürich © Gubler-Stiftung Zürich

Abb. 5 Max Gubler, Neuenburgersee im Winter, 1959, Öl auf Leinwand, 46 x 54,5 cm, Gubler-Stiftung Zürich © Gubler-Stiftung Zürich

Abb. 8 Max Gubler, Nackte Tänzerin vor Rot, 1959, Öl auf Leinwand, 46 x 38 cm, Gubler Stiftung Zürich © Gubler-Stiftung Zürich