Das Museum zu Allerheiligen widmet zehn Kunstschaffenden eine gemeinsame Ausstellung. Dabei obliegt allen Teilnehmenden selbst, wie sie die Sichtbarkeit einer Museumsausstellung nutzen möchten. So bietet das Projekt eine grosse Varianz: Eine ortsspezifische Installation und eine bislang nie gezeigte Werkserie aus den 1980ern sind ebenso vertreten wie der Versuch einer Mini-Retrospektive. Zeichnung, Fotografie, Skulptur und Malerei: Die Bandbreite ist gross, Überraschungen garantiert. Eine Ausstellung zum Stöbern und Wiederentdecken.

Mit Werken von: Vincenzo Baviera (*1945), Erich Brändle (*1943), René Eisenegger (*1940), Renate Eisenegger (*1949), Erwin Gloor (*1941), Ursula Goetz (*1941–2023), Linda Graedel (*1941), René Moser (*1943), Beatrix Schären (*1940), Walter Pfeiffer (*1946).

Zur Ausstellung entstanden filmische Kurzporträts aller Teilnehmenden. Sie ergänzen die Werkpräsentationen und bieten einen zusätzlichen Zugang zur Denk- und Arbeitsweise der verschiedenen Kunstschaffenden.