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Geschichten rund ums Kartenspiel
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1) Enten-Ober aus dem ältesten, allerdings unvollständig erhaltenen Kartenspiel Europas, dem „Stuttgarter Kartenspiel“ gemalt um 1427-143 am Oberrhein (Faksimile)
3) Tarockkarte „Die Liebenden“ aus eine sogenannten „Besançoner Tarock“ von Bernhard I. Schär (1743-1800), Mümliswil, 1784. Museum zu Allerheiligen Schaffhausen, Depositum Sturzengger-Stiftung
4) Tier-Tarock, Andreas Benedikt Göbl, München, 1780. Museum zu Allerheiligen Schaffhausen, Depositum Sturzenegger-Stiftung
5) Jassreglement von David Hurter I. (1770-1844), entstanden zwischen 1830-1844 mit Erklärungen der Jassarten «Der gewöhnliche Jass», «Der Schmaussjass», «Der kritische Jass», «Der kritische Raubjass» sowie «Der Kreuzjass». Der Hersteller «D. Hurter / Schaffhausen» ist auf den abgebildeten Spielkarten gut zu erkennen.
5a) Verpackung für Spielkarten von David Hurter I. (1770-1844), Umschlag für ein halbes Dutzend Karten aus der Zeit um 1809. Das Mittelbild zeigt Kartenspieler im Wirtshaus. Museum zu Allerheiligen Schaffhausen
6) Entwurfszeichnung zur Karte Eichel Under von Arnold Oechslin (1885-1960). Dieses Jugendstil-Spiel wurde in Luxusaufmachung unter dem Namen «Künstlerjass» gesetzlich geschützt und 1921 von J.Müller & Cie. herausgebracht. Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen
7a) Souvenir-Kartenspiel «La Suisse historique», Entwurf: Melchior Annen (1868-1954), Hersteller: AG Müller & Cie., Schaffhausen ca.1922. Das in Chromolithografie hergestellte Luxusspiel richtete sich vor allem an Touristen. Museum zu Allerheiligen Schaffhausen
8) Werbetafel für die 1915 fabrizierten «Schweizer Militär-Jasskarten» der Firma «Funke & Cie.» aus St. Gallen. Die üblichen Farbzeichen sind durch Waffengattungsembleme ersetzt worden. Die Figuren sind Offiziere und Unteroffiziere.
11) Standbild aus dem James-Bond-Film „Live and Let Die“ (1973). Solitaire (Jane Seymour) hält die Trumpfkarte „Die Liebenden“ aus dem „Tarot of the Witches“ in ihren Händen. Künstler der Karte: Fergus Hall, 1973, Hersteller der Karte: AG Müller & Cie. Schaffhausen für U.S. Games Systems, 1974