Themenführung

Die Jahrzehnte vor und nach 1900 zählen in allen Belangen zu den Zeiten grösster Umbrüche – so auch in der Kunst. Doch was heute als Klassische Moderne gilt, hat seine Wurzeln tiefer in der Geschichte: was heute als klassisch gilt, war einst modern.

Entlang der beachtlichen Sammlungsbestände der Jahre zwischen 1780 und 1950 wird in dieser Führung die Geschichte von Konventionsbrüchen, von Tradition und Neuerung, von Umbruch und Aufbruch erzählt. Dabei treffen wir auf überraschende, bekannte und wenig beachtete Namen wie Füssli und Trippel, Hodler und Sturzenegger, Amiet und Amsler.